Du benötigst je nach gewünschter Größe:
- Kartons oder Schachteln für Beine, Rumpf und Kopf
- leere Toilettenpapierrolle
- Kleber und Klebefolie
- Tonpapier, Wackelaugen, Pfeifenreiniger
- Alufolie
Nun kannst du als Roboteringenieur tätig werden
Zuerst beklebst du alle Kartons mit Alufolie.
Für den Hals nimmst du ein Stück der Toilettenpapierrolle oder eine breite Hexentreppe ( dabei den Kopf später genau ausrichten, sonst kippt er ).
Nun werden alle Teile miteinander verklebt. Sobald der Kleber trocken ist, kann es weitergehen mit der Kopfdeko.
Hierfür schneidest du die „Akustiksensoren“ und die „Sprachausgabe“ aus einer glänzenden Folie aus und hinterklebst diese mit Tonpapier. Gestalte dabei die Ohren beweglich durch einen kleinen Knicküberstand. Mit diesem Überstand wird das Ohr an den Kopf geklebt.
Aus Pfeifenreiniger fertigst du Antennen und piekst sie durch die Pappe.
Die Augen können Wackelaugen sein oder auch aus Klebefolie geschnitten werden.
Verschiedene Knöpfe und Schalter aus Tonpapier am Rumpf vervollständigen den Roboter.
Arme aus Hexentreppen schwingen von allein und scheinen durch die Falttechnik länger und kürzer werden zu können, besonders cool, wenn die Hände noch zu Werkzeugen zurechtgeschnitten werden, z.B. in Form eines Dosenöffners oder einer Greifklaue.
Wer traut sich den Roboter für ein Wurfspiel in Groß zu bauen?
Du gehst genauso vor, wie bei der kleinen Variante, nur schneidest du ein Loch als Mund und umklebst den Rand mit Klebefolie. Außerdem bekommt der Roboter eine Klappe am Hinterkopf (um die Wurfutensilien einfacher herausnehmen zu können).
Der Robbi ist defekt und um sich zu reparieren, benötigt er dringend Schrauben und Federn
(Spiralnudeln), die aus einem bestimmten Abstand in den Mund geworfen werden müssen. Auf diese Weise hast du neben einem coolen Partyaccessoire auch noch für einen witzigen Zeitvertreib gesorgt.
Am Ende dieser Feier werden die Weltraumabenteurer nach einer aufregenden Zeit im All zufrieden nach Hause schweben…
